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POSITIVE: Soziale und Tech-Innovationen zusammen denken

POSITIVE steht für Participatory Open Social Innovation Through Interlinking Valuable Ecosystems. Das Ziel des Projekts: Die Kluft zwischen sozialen und technischen Innovations-Ökosystemen soll überbrückt werden. Dafür wird ein Wissenstransfer in beide Richtungen angestrebt. Zum einen bietet POSITIVE modellhafte Kurz-Schulungen zu Social Entrepreneurship für „klassische“ Gründungsberater*innen an, und das in den drei Partnerländern Italien, Litauen und Deutschland . Zum anderen gab es in allen drei Partner-Ländern eine Open Innovation Challenge, bei der soziale Organisationen durch Student*innen verschiedener Fachrichtungen bei der Lösung technologischer Herausforderung unterstützt wurden.

Das internationale Team

Das internationale Konsortium besteht aus Expert*innen der beiden Innovations-Ökosysteme. Das Social Innovation Lab vertritt dabei Social Entrepreneurship und das Steinbeis Europa Zentrum die technologische Innovationsberatung. Für Litauen kommen die Expert*innen aus dem Lithuanian Innovation Centre (LIC) und dem Lithuanian Social Business Association. Für Italien treten der Hub Innovazione Trentino (HIT) und Trentino Social Tank an.

POSITIVE läuft bis Ende 2024 und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Horizon Europe finanziert. Projektkoordinator ist das Steinbeis Europazentrum.

Mehr Information zum Projekt gibt es auf der offiziellen Projektwebsite.

Ansprechpartner*in
Vivien Riener vom Social Innovation Lab
Vivien Riener vivien@gruenhof.org

Die Ergebnisse von POSITIVE

Hier findet ihr Materialien um auch in eurem Umfeld die Vernetzung von und den Austausch zwischen Social und Tech voranzutreiben:
POSITIVE Impact Challenge
POSITIVE "Impact Challenge"

Studierende arbeiten über drei Tage hinweg mit erfahrenen Mentor*innenen aus dem Design-Thinking-Bereich zusammen, um die User-Experience digitaler Produkte und Dienstleistungen sozialer Organisationen zu verbessern. Jedes Team bekommt eine Challenge zugewiesen: sei es ein digitales Produkt oder eine Dienstleistung mit digitalem Interface. In den drei Tagen nutzen die Teams eine angepasste Variante der Design-Sprint-Methode, um neue Ideen und Prototypen zu entwickeln, die die User- Experience und Usability erhöhen. Die Ergebnisse des Arbeitsprozesses werden in Anwendungstests mit Endnutzenden evaluiert und anschließend vor allen Teilnehmenden präsentiert.

Hier lesen: So war die Challenge!
Das POSITIVE Social Innovation Training Toolkit
Anleitung für "Social Innovation Trainings"

Der Begriff Social Innovation taucht in den letzten Jahren vor allem im Kontext von Gründungen vermehrt auf. Doch was sich genau dahinter versteckt, ist aufgrund der Heterogenität des Feldes nicht immer leicht zu verstehen. Was genau umfasst Social Innovation eigentlich, wie funktioniert diese Art von Innovation in der Praxis und wie ticken die sozialen Gründer*innen?

Wir unterstützen mit unserem „Social Innovation Training Toolkit“ alle Projekt- und Gründungsberater*innen dabei, ein Grundwissen für das Soziale Innovationsökosystem aufzubauen und zu Multiplikator*innen zu werden, die Kurzschulungen zu Sozialer Innovation in ihrem Umfeld geben können.

Downloade das Toolkit für Social Innovation Trainings

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