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Die SOZIONAUTEN

Ein Innovationsprogramm für soziale Organisationen – was bedeutet das?

Die Sozionauten sind eine Fortbildung, in der anhand einer konkreten Herausforderung aus eurem Arbeitsalltag Innovationskonzepte entwickelt werden. In dem Programm lernt ihr sogenannte Future Skills, wie transformative und klassische Kompetenzen und bekommt die wichtigsten Werkzeuge für agiles Arbeiten an die Hand. Diese könnt ihr im Nachgang auch für andere Projekte aus eurem Arbeitsalltag anwenden.

Ein Innovationskonzept – wie sieht das konkret aus?

Im Sozionauten-Programm entwickelt ihr ein Innovationskonzept für eine konkrete soziale Herausforderung aus eurem Fachbereich. Herausforderungen können Orte sein, die ihre Potenziale nicht entfalten, wie beispielsweise leerstehende Gemeindezentren. Oder es sind Herausforderungen, die auf anderen Wegen gelöst werden sollen; indem man beispielsweise neue Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung oder neuartige Wohnangebote für älterwerdende Menschen schafft. Vielleicht habt ihr auch schon eine erste Idee für eure Fragestellung – z.B. eine digitale Alltagsunterstützung für benachteiligte Zielgruppen – wisst jedoch nicht, wie ihr diese vorantreiben bzw. finanzieren sollt?

Das Programm wird durch Teilnahmebeiträge finanziert. Es dauert 10 Monate und beinhaltet 7 Module einschließlich halböffentlichem Abschluss-Event. Teilnehmen können 2 Personen aus eurer Organisation. Die Kosten liegen bei 5.450 EUR brutto. Es gibt die Möglichkeit einer vollständigen Kostenübernahme über die Quartiersakademie.

Ansprechpartner*in

Logo Quartiersakademie

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung könnt ihr bei der Quartiersakademie eine finanzielle Förderung beantragen. Die Quartiersakademie wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Der Antrag muss im Voraus gestellt werden. Nähere Informationen erhaltet Ihr auf der Webseite: www.quartiersakademie.de oder bei uns.

Über die Sozionauten

Das Innovationsprogramm hat Pioniercharakter! Erstmalig wurden darin in Deutschland soziale Herausforderungen über Verbands- und Sektorgrenzen hinweg bearbeitet. Die teilnehmenden Organisationen arbeiten gemeinsam an neuen Lösungen für aktuelle soziale Herausforderungen. Wissenstransfer, Synergie und Kollaboration sind garantiert.

Bei den Themen kann es beispielsweise um Digitalisierung für benachteiligte Gruppen, Gestaltung des ländlichen Raums, neue Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung oder neuartige Wohnangebote für älter werdende Menschen gehen… und so viel mehr ist möglich.

Teilnehmen können alle sozialen Organisationen, die innovative Ideen angehen wollen. Mögliche Themenfelder sind:

  • Hilfe für Kinder, Jugendliche & Familien (bspw. Kindertageseinrichtungen)
  • Hilfe für Familien (bspw. Familienbildungsstätten)
  • Dienstleistungen für ältere Menschen (bspw. Pflegeheime oder Begegnungsstätten)
  • Hilfe für Menschen mit Behinderung (bspw. Werkstätten)
  • Angebote zur Hilfe in besonderen Situationen & Lebenslagen (bspw. Suchtberatung)

Das Programm bietet euch Motivation durch Gleichgesinnte, Austausch und verbandsübergreifende Kooperationen mit etablierten Playern und Social Startups aus dem Netzwerk des Grünhofs. Gemeinsam und mit bis zu elf weiteren teilnehmenden Organisationen aus der Wohlfahrt erarbeiten wir eine Lösung für ihre soziale Herausforderung – von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Dabei entstehen Wirk- und Geschäftsmodelle sowie ein Marketingkonzept: Immer mit dem Ziel durch ein fundiertes Problemverständnis ins „Machen“ zu kommen.

Haben wir euer Interesse geweckt? Dann meldet euch entweder hier gleich an oder kontaktiert Hedra Youkhana oder Jella Riesterer vorab unter sozionauten@gruenhof.org für ein kostenloses virtuelles Erstgespräch. Über innovative Ideen kann man nicht früh genug ins Gespräch kommen…

Sozionauten Programm - die Fortbildung für Innovation in der Wohlfahrt
Wer sollte teilnehmen?

Ihr seid im Programm richtig,

Als Geschäftsführung sollet ihr in das Programm investieren,

>wenn eure Projektteams zukunftsfähige Geschäfts- und Wirkungsmodelle kennenlernen sollen.

> wenn ihr engagierte Mitarbeiter*innen mit großem Potenzial und Ideen fördern wollt.

> wenn ihr als Organisation attraktiv bleiben und Mitarbeitende binden möchtet.

> wenn ihr einen Musterwechsel und neue Formen der Zusammenarbeit bei euren Mitarbeitenden unterstützen wollt.

 

Als Mitarbeiter*in solltet ihr eure Geschäftsführung vom Programm überzeugen,

> wenn ihr in einer konstruktiven Atmosphäre wirksame und pragmatische Lösungen für euren Fachbereich entwickeln wollt.

> wenn ihr bei sozialen Themen eine agile und innovative Form der Zusammenarbeit erproben möchtet.

> wenn ihr neues Handwerkzeug zur Projektplanung und Entscheidungsfindung lernen möchtet.

Sozionauten Mehrwerte für ihre Organisation
Was nehme ich mit?

organisationale Mehrwerte

> nachhaltige Steigerung des Innovationspotenzials ihrer Organisation durch die Programm-Teilnehmer*innen als „Innovationsbotschafter*innen“

> agilere Führungsmethoden innerhalb der Organisation

> etablieren einer Innovationskultur

> etablieren einer Fehler-/Risikokultur

> neue Lösungsstrategien und Prozessverständnis für künftige Projekte

> Auf-und Ausbau von Netzwerken und möglichen Kooperationspartner*innen

 

projektbezogene Mehrwerte

> Entwicklung einer wirksamen und gleichzeitig pragmatischen Lösung für ein bestehende Herausforderung

> Konzeption eines sozialen Geschäftsmodells und konkreter Umsetzung eines ersten Prototyps

> punktuelles, projektbezogenes Coaching durch uns als Wissensträger*innen von Innovation, Agilität und Co- Creation-Prozessen

> Matching mit Expert*innen aus dem Grünhof-Netzwerk z.B. Designer*innen und Social Startups

 

individuelle Mehrwerte

> Repertoire an kreativen und agilen unternehmerischen Arbeitsmethoden & Tools

> zukunftsfähige Methodik und Herangehensweise an Projektplanung

> Inspiration, Motivation und Empowerment

> „Doing“-Erlebnis & Mindset

> sozialunternehmerische Haltung

 

 

Workshop Social Innovation Lab
Kosten

Teilnahme an 7 Workshop-Modulen inklusive halböffentlichem Abschluss.

Punktuelles individuelles Coaching für das teilnehmende Projekt, Matching mit Expert*innen aus dem Grünhof-Netzwerk, Erstellung von professionellem Fotomaterial für das Projekt, Aufnahme in das Social-Innovation-Lab-Netzwerk, vergünstigte oder kostenlose Teilnahme bei Events und Workshops des Grünhofs.

Gesamtpreis pro Organisation: 5450,00 € (Umsatzsteuer entfällt) Teilnahme mit bis zu 2 Personen

Wir empfehlen die Teilnahme in 2er-Teams pro Organisation, mit mindestens einer*m Entscheider*in. 

DAS CURRICULUM

Sozionauten Programm für Change Maker aus der Wohlfahrt
Modul 1
HOW TO BECOME A SOCIAL INNOVATOR!

Mittwoch, 18.10.2023 9.30-12.30 Uhr (virtuell)

  • Innovation und Sozialunternehmertum

  • Einführung in agiles Arbeiten

  • Ressourcen-Check in der Organisation
Sozionauten Programm bringt Innovation in die Wohlfahrt
Modul 2 + 3
ERSTER DESIGN THINKING SPRINT

Dienstag, 14.11.2023 9-17 Uhr  – Mittwoch, 15.11.2023 10-16 Uhr 

(analog in Freiburg)

  • Problem-und Zielgruppenexploration

  • Hypothesenaufbau zu euer Herausforderung

  • Ideenfindung

Sozionauten Programm - die Fortbildung für Innovation in der Wohlfahrt
Modul 4
ZWEITER DESIGN THINKING SPRINT

Mittwoch, 21.2.2024, 9:30-17:30 Uhr (analog in Freiburg)

  • Euer Wirkungsversprechen

  • Prototyping: Kreative Umsetzung der Lösungsidee

Angebote und Programme im Social Innovation Lab
Modul 5
SOZIALE GESCHÄFTSMODELLE

Mittwoch, 24.4.2024, 9.30-17.30 Uhr (virtuell)

  • Soziale Geschäftsmodelle

  • Best Practices: Finanzierung sozialer Innovationen

Sozionauten Veranstaltung auf der Bühne
Zusatztermin
PITCHTRAINING

Donnerstag, 15.5.2024, 10-13 Uhr (virtuell)

  • Pitch-Training
  • Feedback und Tipps
D-Care Lab versammelt seine Teilnehmenden
Modul 6
ABSCHLUSS-EVENT

Mittwoch, 19.6.2024, 14-18 Uhr (analog in Freiburg)

  • Halböffentlicher Abschluss mit Pitch der Projekte
  • Network- and Challenge-Session
Teilnehmende im Sozionauten Programm
Modul 7
FOLLOW UP

Freitag, 27.9.2024, 9:30-12:30 Uhr (virtuell)

  • Innovation in die Organisation tragen
  • Das eigene Projekt verstetigen

Unsere Sozionauten 2023

Diese sechs Projekte begleiten wir im Sozionauten-Programm von Oktober 2023 bis September 2024:

Team Foto Sozionauten: Sozialdienst-Service im Quartier
Sozialdienst-Service im Quartier

Die Evangelische Heimstiftung plant, maßgeschneiderte Unterstützung für ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden anzubieten. Dies soll durch eine innovative Produktpalette und bedarfsgerechte Vermittlung über einen Quartiers-Sozialdienst geschehen. Ziel ist es, eine verbesserte Lebensqualität und gestärkte Selbstständigkeit älterer Menschen zu ermöglichen. Im Alter ist der begrenzte Zugang zu sozialen Angeboten und die damit verbundene Isolationsgefahr eine zentrale Herausforderung. Fachkräftemangel und demographischer Wandel verstärken dieses Problem.

Projekt Familienzentrum

Die AWO Öhringen plant die Eröffnung eines Familienzentrums, um die Gemeinschaft im Raum Hohenlohekreis zu stärken und bedarfsgerechte Angebote für das Quartier und in Kooperation mit den Menschen vor Ort zu schaffen. Ziel ist die Erhöhung der Chancengleichheit, die Zusammenführung verschiedener Generationen und die Erweiterung gezielter therapeutischer Angebote. Damit schließt die AWO eine Lücke im lokalen Sozialraum und schafft neue Angebote und Begegnungsstätten für die Bewohner*innen.

Teamfoto Sozionauten: Sozialmanufaktur
Sozialmanufaktur

Das Diakonische Werk Baden möchte die Abhängigkeit von zweckgebundenen Zuweisungen und traditionellen Finanzierungsformen reduzieren. Ziel ist es, innovative Finanzierungswege zu finden, um trotz knapper werdender Budgets und steigender Bedarfe weiterhin essenzielle Unterstützungsangebote zu gewährleisten. Mit der Sozialmanufaktur soll auf die spürbare Veränderung der Finanzierung im Sozialbereich, bedingt durch Krisen und Transformationsprozesse, reagiert werden. Dadurch sollen potentielle Angebotsstreichungen und Fehlsteuerungen verhindert werden.

Teamfoto Sozionauten: Sex-Education-United
Sex-Education-United

Die profamilia e.V. plant gemeinsam mit dem United World Robert Bosch College (UWC) in Freiburg ein Projekt zur Sexualaufklärung internationaler Studierender. Durch Workshops und Diskussionsräume soll den Teilnehmenden eine offene Kommunikation über sexuelle Themen erleichtert werden. Gleichzeitig wird grundlegendes Wissen über sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie Rechte vermittelt. Das Projekt zielt darauf ab, in einer offenen Atmosphäre Sensibilisierung und Empowerment im Bereich Sexualität und Partnerschaft für die Studierenden zu ermöglichen.

Pflege in der Tannenhöhe

Das Diakonissenmutterhaus Aidlingen e.V. sucht nach neuen Kooperationsansätzen für ihr innovatives Gemeinschaftswohnprojekt für 90 Menschen im fortgeschrittenen Alter. Geplant ist die institutionelle Organisation der Zusammenarbeit zwischen Pflegedienst, Ehrenamt und Quartier. Ziel ist eine zuverlässige, bedarfsorientierte Versorgung, ohne den Pflegeaspekt für die Bewohner*innen in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei sollen auch positive Impulse für das Quartier entstehen.

Gemeinsam gegen Altersarmut

Eine große und noch wachsende Zahl von Menschen ist in Deutschland von Armut im Alter betroffen. Während Kinder, Familien und Menschen im erwerbsfähigen Alter, die von Armut betroffen sind, an verschiedenen Punkten Anlaufstellen finden, führt Altersarmut oft zum Verschwinden der Menschen aus dem öffentlichen Raum.

Hier will der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V. Unternehmen gewinnen, die als Partner im Sozialraum Engagement für von Altersarmut betroffene Menschen zeigen.
Neben dem politischen Lobbying, das z.B. die Bündnispartner des Bündnisses gegen Altersarmut (auch der DiCV) einbringen, soll es an dieser Stelle um unternehmerischen Einsatz gehen. Wir wollen Partner finden, um gemeinsam den Sozialraum zu gestalten und Menschen, die von Armut im Alter betroffen sind, durch konkrete Aktionen zu unterstützen und zu Teilhabe zu ermutigen.

Fame und O-Töne

Du fragst Dich, was Dich in unserem Programm erwartet? Kein Problem! Am besten lassen wir unsere ehemaligen Sozionauten sprechen, die wir in den letzten Jahren bereits begleitet haben!
"Wir haben einen Strauß neuer Methoden an die Hand bekommen. In der Arbeit mit Kolleg*innen würde die eine oder andere Methode mit einfließen. Vor allem die Methodenvielfalt ist ein großer Gewinn des Programms."

– Werkstattleitung, Caritas Rottenburg Stuttgart (Projekt Haus Lindenhof)

"Ich gehe viel mehr absichtliche Umwege und solche, an die ich früher nicht gedacht habe. Und ich bin noch glücklicher, dass ich kreativ sein darf."

– Projektleitung, Diakonie Württemberg

"Wir haben in unserem Prozess viel mit Kolleg*innen aus den Fachabteilungen gesprochen. Es war sehr inspirierend, viele aus dem Haus mitzunehmen. Zu sehen, wie wertvoll es ist, nicht nur in einer Abteilung zu kruschteln, sondern zu schauen, wie viele Ideen darüber hinaus kommen."

– stellv. Geschäftsführung, Diakonie Baden (Projekt Familienzentrum)

"Wir haben gelernt, unsere Netzwerke zu nutzen und nicht alles selbst zu machen. Wenn wir früher etwas aufgesetzt haben, haben wir die ganze Entwicklungsarbeit inhouse gemacht. Im Programm haben wir gemerkt, dass wir gut vernetzt sind und das viel besser nutzen können und werden. Für uns als großen Träger mit viel Menpower war das eine wichtige und gute Erkenntnis."

– Verbundleitung, Caritas Rottenburg Stuttgart (Projekt Haus Lindenhof)

"Sehr gut finde ich, dass die Sozionauten innovatives Denken auch bei Einrichtungen möglich machen. Durch das Sozionauten- Programm werden wir gefordert, unser Handeln konkret zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Nicht nur nebulös von Agilität und Innovation zu sprechen, sondern dies auch von uns einzufordern."

– Projektleitung, Paritätischer Landesverband

"Ich danke euch sehr und von Herzen für euer Begleiten, all die vielen Impulse, euren frischen Esprit, eure Beharrlichkeit (im Blick auf den Prozessablauf und die damit verbunden Challenges), zugleich auch eure Flexibilität, euer immer wieder neues Feedback und eure Präsenz - es war wirklich bei allem Druck ein richtig lustvolles und zugleich zielorientiertes Arbeiten - mit euch und in unserem Team!"

– Geschäftsführung, LBZ St. Anton

Willst du wissen welche Projekte schon alle dabei waren?

Hintergrund

Nach zwei erfolgreichen Pilotdurchgängen des Programms mit der Diakonie Baden wurde Anfang 2021 eine Kooperation mit der gesamten LIGA BW geschlossen. Die Finanzierung des Programms erfolgt über die Teilnahmebeiträge.

Das Programm wurde bereits 2016 und 2018 durchgeführt. Die ersten beiden Durchgänge wurden in enger Zusammenarbeit mit der Diakonie Baden und der Diakonie Breisgau-Hochschwarzwald entwickelt und die Inhalte von Martina Knittel, Svenja von Gierke und Jella Riesterer konzipiert. In 2020 wurde es mit der LIGA für alle Verbände und sozialen Organisationen in Baden-Württemberg weiterentwickelt.

Warum wir das machen?

Ganz einfach: Wir, das Social Innovation Lab (in Trägerschaft des Grünhof e.V.), setzen uns für soziale Innovationen ein. Innovationen, die die Gesellschaft nachhaltig verändern, aktuelle Herausforderungen auf neue Art lösen und insbesondere benachteiligten Menschen echte Teilhabe und eine Stimme ermöglichen. Warum wir das tun? Wir glauben an die Kraft der Veränderung, an Utopien und daran, dass gute Ideen die Welt zu einem besseren Ort machen. Außerdem wollen wir der Welt zeigen, wie soziale Innovation sein kann: Nämlich professionell gemacht, nachhaltig wirksam und vor allem richtig attraktiv. Wer könnte soziale Innovationen besser vorantreiben als diejenigen, die jeden Tag in sozialen Organisationen arbeiten?